Diese Störungsbilder können bei uns behandelt werden:
Rhinophonien
Dysphagien
Diagnostik:
Stimmstörungen (funktionell und organisch bedingt)
Facialisparese
Sprechapaxien:
Dysarthrien:
Diagnostik:
UNS- Untersuchungsbogen neurogener Sprech- und Stimmstörungen (Helga Breitbach-Sörden)Frenchay (Pamela M. Enderby)
Therapie:
Aphasien:
Diagnostik:
Therapie:
Frühkindliche Dysphagien und Trinkschwächen
Diagnostik:
NOL
Therapie:
Zentral-auditive Verarbeitungs- und Wahrnehmungsstörungen
Diagnostik:
Therapie:
Redeflussstörungen Stottern/Poltern
Diagnostik:
Nach Sandrieser/ Schneider – KIDS/ Mini KIDS
Therapie:
Sprachentwicklungsverzögerungen und – Störungen
Phonologische Störungen
Diagnostik:
Therapie:
Kindliche Wortfindungsstörungen
Diagnostik:
Therapie:
Lexikalische Störungen (Wortverständnis, -Produktion, -Findung)
Diagnostik bei semantischen Störungen:
Therapie:
Störung der Grammatik (Dysgrammatismus)
Diagnostik:
Therapie:
Dyslalien ( phonematische Artikulationsstörungen):
Diagnostik:
Therapie:
Late Talker (Frühbehandlungen von Sprach- und Sprechstörungen)
Diagnostik:
Entwicklungsdiagnostik nach B. Zollinger
Therapie:
Sprachentwicklungsstörungen bei geistiger Behinderung
Therapie:
Verbale Entwicklungsdyspraxie
Diagnostik:
Prüfbogen der kindl. Dyspraxie (in Anlehnung an Darley, Mayo Clinic, USA)
Therapie:
Assoziationsmethode nach Mc Ginnis
Störungen des Schriftspracherwerbs
Diagnostik:
Therapie:
Orofaciale Dysfunktionen, Myofunktionelle Störungen
Diagnostik:
MFT Diagnostikbogen (Steiner/Struck)
Therapie:
NF!T- Neurofunktionstherapie
Diagnostik:
MFT Diagnostikbogen (Steiner/Struck)
Therapie:
Palliative Logopädie
Wir kooperieren mit dem SAPV rhr., der überwiegend Tumorpatienten in der letzen Lebensphase begleitet. Aber auch neurologische Patienten brauchen v.a. im Rahmen der SAPV langfristige Begleitung- weil sie im Verlauf ihrer Erkrankung eines Tages nicht mehr in der Lage sind, aus eigener Kraft zu Üben. Sie und ihre Familien brauchen Hilfestellungen und Beratungen in Ernährungsfragen und Kommunikationshilfen, um die Lebensqualität des Patienten zu erhalten oder zu verbessern.
Laut WHO Definition der Palliative Care sind neurologische Patienten schon mit Diagnosenstellung als Palliativpatienten zu betrachten. Palliative Care dient der Verbesserung der Lebensqualität von Patienten und ihren Familien, die mit einer lebensbedrohlichen Erkrankung konfrontiert sind.
Demenz
Inhalte aus dem ganzheitliches Gedächtnistraining (ABC)
Neurovitalis-Programm
Schlucktherapie/ Anleitung der Angehörigen